Grundlagen

Werdegang

Ich bin 1983 in Dresden geboren, Mutter zweier Kinder und lebe und arbeite in Berlin und in Dresden. Mein Interesse für bestimmte Themen (Systemwandel, Öffentliche Güter, Staats- und Verwaltungsmodernisierung) hat mich zu der Frage geführt, wie Organisationen gut funktionieren (neue Geschäftsmodelle, Führung, Talententwicklung, systemische Organisationsentwicklung). Seit ca. 2016 gilt mein Interesse zunehmend dem Menschen selbst. Ich bin überzeugt, dass die inneren Ressourcen und die Haltung von Menschen oft der entscheidende Dreh- und Angelpunkt für Selbstwirksamkeit und nachhaltige Veränderungen sind.

Berufliche Stationen

Relevante Qualifikationen

„Cogito ergo sum evolvor

ASK unterstützt besonders gerne folgende Entwicklungen:

Organisationen sind komplizierte Maschinen. Es braucht einen Ingenieur, der sie versteht und das Sagen hat.

Organisationen sind komplexe Ökosysteme. Viele unterschiedliche Subsysteme wirken für ein höheres Ziel zusammen.

Beratung ist Hilfe, Stütze und Ratschlag. Berater:innen sind schlauer als ihre Kunden:innen.

Beratung fördert Lernen zweiter Ordnung und aktiviert Selbstwirksamkeit.

Wir brauchen neue Antworten, um der Lage wieder Herr zu werden.

Vielleicht wird es Zeit, dass wir uns andere Fragen stellen?

Um etwas verändern zu können, muss ich verstehen was falsch ist, warum es falsch ist bzw. was fehlt.

Um etwas verändern zu können, fokussiere ich die Ressourcen und Stärken, teste Lösungen aus und sammle Erfahrungen.

Probleme sind Herausforderungen (Beratersprache für „störend“).

Probleme sind Lösungsversuche. Wenn ich erkenne, wann, für wen und für was, entsteht Mitgefühl und Lernen.

In der Vernunft (Kognition) liegt die Lösung!

Das Zusammenspiel aus Kognition, Emotion und Intuition sorgt für nachhaltige Lösungen.

Haltung zum Menschen:
Ich/der Andere ist gut oder schlecht.

Haltung zum Menschen:
In meiner Vielfalt und Widersprüchlichkeit bin ich ganz.

Haltung zur Arbeit:
Leistung bis zur Erschöpfung.
(Oder: „Das Leben ist hart.“)

Haltung zur Arbeit: Sinnvolle Werte schöpfen und Zufälle erlauben.
(Oder: „Es darf auch leicht sein.“) 

Lieblingsmethode:
Messen

Lieblingsmethode:
Angemessenheit ausprobieren

Erfolgsfaktor:
Perfektionismus

Erfolgsfaktor:
Präsenz

Einblick in die Neurosystemische Beratung

Wissenschaftliche Basis

Schlussfolgerungen

Hebel der Veränderungen neurosystemischer Beratung